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10 <title>Anatomie eines trivialen Patents - GNU-Projekt - Free Software Foundation</title>
11
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17 <div class="article reduced-width">
18 <h2>Anatomie eines trivialen Patents</h2>
19
20 <address class="byline">von <a href="//www.stallman.org/">Richard Stallman</a></address>
21
22 <p>Programmierer sind sich dessen sehr wohl bewusst, dass viele der bereits
23 vorhandenen Softwarepatente lächerlich offensichtliche Ideen
24 abdecken. Dennoch argumentieren die Verfechter des Patentsystems häufig,
25 dass diese Ideen nicht trivial seien, sondern erst im Nachhinein
26 offensichtlich sind. Und es ist überraschenderweise schwer, sie bei Debatten
27 zu besiegen. Woran liegt das?</p>
28
29 <p>Ein Grund ist, dass man jede Idee komplex aussehen lassen kann, wenn man sie
30 zu Tode analysiert. Ein anderer Grund ist, dass diese trivialen Ideen, wie
31 sie in den Patenten selbst beschrieben werden, oft ziemlich komplex
32 aussehen. Die Verfechter des Patentsystems können auf diese komplexe
33 Beschreibung hinweisen und sagen: &#8222;Wie kann etwas so kompliziertes
34 offensichtlich sein?&#8220;</p>
35
36 <p>Ich erläutere dies anhand eines Beispiels. Hier ist Patentanspruch Nr. 1 aus
37 US-Patent 5.963.916, angemeldet im Oktober 1996:</p>
38
39 <blockquote>
40 <p>„1. Ein Verfahren, einem <em>entfernten Benutzer</em>
41 &#8218;Remotebenutzer&#8216; zu ermöglichen, auf einen Ausschnitt eines
42 voraufgezeichneten Musikprodukts von einer Netzwebseite mit vorausgewählten
43 Ausschnitten von verschiedenen voraufgezeichneten Musikprodukten Probehören
44 zu lassen, mit Hilfe eines Rechners, eines Bildschirms und einer bestehenden
45 Telekommunikationsverbindung zwischen dem Rechner des entfernten Benutzers
46 und der Netzwebseite, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst:</p>
47
48 <ul>
49 <li>a) den Rechner des entfernten Benutzers zu benutzen, um eine
50 Telekommunikationsverbindung zur Netzwebseite aufzubauen, wobei die
51 Netzwebseite (i) einen zentralen Hostserver umfasst, der mit einem
52 Kommunikationsnetzwerk verbunden ist, um auf Anfrage von einem entfernten
53 Benutzer vorausgewählte Ausschnitte voraufgezeichneter Musikprodukte
54 abzurufen und zu übermitteln und (ii) einem zentralen Speichergerät, um
55 vorausgewählte Ausschnitte einer Vielzahl anderer voraufgezeichneter
56 Musikprodukte zu speichern;</li>
57 </ul>
58
59 <ul>
60 <li>„b) Benutzeridentifikationsdaten vom Rechner des entfernten Benutzers an den
61 zentralen Hostserver übermitteln, wodurch dem zentralen Hostserver möglich
62 ist, den Fortschritt des Benutzers über die Netzwebseite zu identifizieren
63 und zu verfolgen;“</li>
64 </ul>
65
66 <ul>
67 <li>„c) Auswählen von mindestens einem vorausgewählten Ausschnitt der
68 voraufgezeichneten Musikprodukte vom zentralen Hostserver;“</li>
69 </ul>
70
71 <ul>
72 <li>„d) Empfangen des gewählten vorausgewählten Ausschnitts des
73 voraufgezeichneten Musikprodukts und“</li>
74 </ul>
75
76 <ul>
77 <li>„e) Interaktives Probehören des empfangenen vorausgewählten Ausschnitts des
78 voraufgezeichneten Musikprodukts.“</li>
79 </ul>
80 </blockquote>
81
82 <p>Das sieht wirklich nach einem komplexen System aus, nicht wahr? Sicherlich
83 bedurfte es eines wirklich schlauen Typen, um darauf zu kommen? Nein, aber
84 es bedurfte Geschick, um einen so komplexen Anschein zu erwecken!
85 Analysieren wir, woher die Komplexität kommt:</p>
86
87 <blockquote>
88 <p>„1. Ein Verfahren, einem entfernten Benutzer zu ermöglichen, auf einen
89 Ausschnitt eines voraufgezeichneten Musikprodukts von einer Netzwebseite mit
90 vorausgewählten Ausschnitten [&#8230;] Probehören zu lassen &#8230;“</p>
91 </blockquote>
92
93 <p>Das gibt den Hauptteil ihrer Idee an. Sie stellen Ausschnitte von bestimmten
94 Musikstücken auf einem Server zur Auswahl, damit ein Nutzer sie anhören
95 kann.</p>
96
97 <blockquote>
98 <p>„&#8230; von verschiedenen voraufgezeichneten Musikprodukten &#8230;“</p>
99 </blockquote>
100
101 <p>Das unterstreicht, dass ihre Server die Auswahl von mehr als einem
102 Musikstück speichert.</p>
103
104 <p>Es ist ein Grundprinzip der Informatik, dass ein Rechner, der eine Sache
105 einmal ausführen kann, diese Sache viele Male mit verschiedenen Daten zu
106 jeder Zeit ausführen kann. Viele Patente geben an, dass die Anwendung dieses
107 Prinzips auf einen konkreten Fall eine <em>Erfindung</em> macht.</p>
108
109 <blockquote>
110 <p>„&#8230; mit Hilfe eines Rechners, eines Bildschirms und einer
111 Telekommunikationsverbindung zwischen dem Rechner des entfernten Benutzers
112 und der Netzwebseite &#8230;“</p>
113 </blockquote>
114
115 <p>Das besagt, dass ein Server in einem Netzwerk benutzt wird.</p>
116
117 <blockquote>
118 <p>„&#8230; wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst:</p>
119 <p>a) den Rechner des entfernten Benutzers zu benutzen, um eine
120 Telekommunikationsverbindung zur Netzwebseite aufzubauen &#8230;“</p>
121 </blockquote>
122
123 <p>Das besagt, dass der Nutzer sich über das Netzwerk mit dem Server verbindet
124 (so benutzt man einen Server nun mal).</p>
125
126 <blockquote>
127 <p>„&#8230; wobei die Netzwebseite (i) einen zentralen Hostserver umfasst, der
128 mit einem Kommunikationsnetzwerk verbunden ist &#8230;“</p>
129 </blockquote>
130
131 <p>Das informiert uns darüber, dass der Server im Netz ist (was typisch für
132 Server ist).</p>
133
134 <blockquote>
135 <p>„&#8230; um auf Anfrage von einem entfernten Benutzer vorausgewählte
136 Ausschnitte voraufgezeichneter Musikprodukte abzurufen und zu übermitteln
137 &#8230;“</p>
138 </blockquote>
139
140 <p>Dies wiederholt die allgemeine in den ersten beiden Zeilen angegebene Idee.</p>
141
142 <blockquote>
143 <p>„&#8230; und (ii) einem zentralen Speichergerät, um vorausgewählte
144 Ausschnitte einer Vielzahl anderer voraufgezeichneter Musikprodukte zu
145 speichern;“</p>
146 </blockquote>
147
148 <p>Sie haben beschlossen, eine Festplatte (oder äquivalentes) in ihren Rechner
149 einzubauen und die Musikproben darauf zu speichern. Schon seit etwa 1980 ist
150 das der normale Weg, um irgendetwas auf einem Rechner für den schnellen
151 Zugriff zu speichern.</p>
152
153 <p>Beachten Sie, wie wiederholt betont wird, dass mehr als eine Auswahl auf
154 dieser Festplatte gespeichert werden kann. Selbstverständlich ermöglicht
155 jedes Dateisystem die Speicherung von mehr als einer Datei.</p>
156
157 <blockquote>
158 <p>„b) Benutzeridentifikationsdaten vom Rechner des entfernten Benutzers an den
159 zentralen Hostserver übermitteln, wodurch dem zentralen Hostserver möglich
160 ist, den Fortschritt des Benutzers über die Netzwebseite zu identifizieren
161 und zu verfolgen;“</p>
162 </blockquote>
163
164 <p>Das bedeutet, es kann ständig nachvollzogen werden, wer Sie sind und worauf
165 Sie zugreifen&#160;&#8209;&#160;eine (jedoch unangenehme) Gemeinsamkeit von
166 Webservern. Ich glaube, dass es bereits im Jahr 1996 üblich war.</p>
167
168 <blockquote>
169 <p>„c) Auswählen von mindestens einem vorausgewählten Ausschnitt der
170 voraufgezeichneten Musikprodukte vom zentralen Hostserver;“</p>
171 </blockquote>
172
173 <p>In anderen Worten: der Nutzer klickt, um mitzuteilen, welchem Verweis
174 gefolgt werden soll. Das ist für Webserver typisch; hätten sie einen anderen
175 Weg dafür gefunden, wäre <em>das</em> vielleicht eine Erfindung gewesen.</p>
176
177 <blockquote>
178 <p>„d) Empfangen des gewählten vorausgewählten Ausschnitts des
179 voraufgezeichneten Musikprodukts und“</p>
180 </blockquote>
181
182 <p>Wenn Sie einem Verweis folgen, liest Ihr Webbrowser den Inhalt. Das ist ein
183 typisches Verhalten für Webbrowser.</p>
184
185 <blockquote>
186 <p>„e) Interaktives Probehören des empfangenen vorausgewählten Ausschnitts des
187 voraufgezeichneten Musikprodukts.“</p>
188 </blockquote>
189
190 <p>Das besagt, Ihr Webbrowser spielt die Musik für Sie ab (genau das machen
191 viele Webbrowser, wenn Sie einem Verweis zu einer Audiodatei folgen).</p>
192
193 <p>Nun sehen Sie, wie dieser Patentanspruch aufgebläht wurde, um ihn nach einer
194 komplexen Idee aussehen zu lassen: sie kombinierten ihre eigene Idee
195 (angegeben in zwei Textzeilen) mit wichtigen Aspekten von Rechnern,
196 Netzwerken, Webservern und Webbrowsern. Das summiert sich zu der sogenannten
197 Erfindung, für die sie das Patent erhielten.</p>
198
199 <p>Dies ist ein typisches Beispiel für Softwarepatente. Auch das seltene
200 Patent, dessen Idee nicht trivial ist, hat die gleiche Art hinzugefügter
201 Komplikation.</p>
202
203 <p>Sehen Sie sich nun folgenden Patentanspruch an:</p>
204
205 <blockquote>
206 <p>„3. Die Verfahren gemäß Patentanspruch 1, wobei das zentrale Speichergerät
207 aus einer Vielzahl von <abbr title="Compact Disc Read-Only
208 Memory">CD-ROM</abbr>s besteht.“</p>
209 </blockquote>
210
211 <p>Was sie hier sagen, ist: &#8222;Selbst wenn Sie nicht glauben, dass
212 Patentanspruch Nr. 1 wirklich eine Erfindung ist, so ist die Verwendung von
213 CD-ROMs, um Daten darauf zu speichern, sicherlich eine Erfindung. Ein
214 durchschnittlicher Systementwickler hätte nie daran gedacht, Daten über eine
215 CD zu speichern.&#8220;</p>
216
217 <p>Jetzt zum nächsten Patentanspruch:</p>
218
219 <blockquote>
220 <p>„4. Das Verfahren gemäß Patentanspruch 1, wobei das zentrale Speichergerät
221 aus einer redundanten Anordnung unabhängiger Festplatten (<abbr
222 title="Redundant Array of Independent Disks">RAID</abbr>) besteht.</p>
223 </blockquote>
224
225 <p>Ein Raid-Array ist eine Anordnung von Festplatten, die wie eine einzelne
226 große Festplatte arbeiten, mit der Besonderheit, dass, selbst wenn eine
227 Festplatte einen Fehler aufweist und ausfällt, alle Daten immer noch auf den
228 anderen Festplatten der Gruppe verfügbar sind. Solche Arrays konnten schon
229 lange vor 1996 erworben werden und sind ein Standardverfahren, um Daten mit
230 hoher Verfügbarkeit zu speichern. Diese brillianten Erfinder jedoch haben
231 die Benutzung eines RAID-Arrays für diesen bestimmten Zweck patentiert.</p>
232
233 <p>So trivial es auch sein mag, würde dieses Patent selbst im Falle eines
234 Prozesses nicht unbedingt außer Kraft gesetzt werden. Nicht nur das
235 US-Patentamt, auch die Gerichte tendieren zur Anwendung eines sehr niedrigen
236 Standards, wenn sie entscheiden, ob ein Patent <em>nicht offensichtlich</em>
237 ist. Laut ihnen mag dieses Patent den Anforderungen genügen.</p>
238
239 <p>Darüber hinaus zögern Gerichte, sich über das Patentamt hinwegzusetzen; es
240 gibt damit eine bessere Chance ein Patent aufzuheben, wenn man vor Gericht
241 einen Stand der Technik nachweisen kann, den das Patentamt nicht
242 berücksichtigte. Wenn die Gerichte bereit sind, einen höheren Standard bei
243 der Beurteilung von Unoffensichtlichem zu erwägen, hilft dies, ihnen den
244 Stand der Technik zu sichern. Dementsprechend könnten die Vorschläge, die
245 <em>das System verbessern</em> sollen, indem dem Patentamt eine bessere
246 Datenbank mit dem Stand der Technik bereit gestellt wird, die Dinge in
247 Wirklichkeit verschlechtern.</p>
248
249 <p>Es ist sehr schwer, ein Patentsystem zu einer vernünftigen Handlungsweise zu
250 bewegen; es ist eine komplizierte Bürokratie und folgt tendenziell seinen
251 strukturellen Imperativen, ohne Rücksicht darauf, was es <em>angeblich</em>
252 tun sollte. Der praktisch einzige Weg, um die vielen offensichtlichen
253 Patente auf Softwarefunktionen und Geschäftspraktiken loszuwerden, ist, alle
254 Patente in diesen Bereichen loszuwerden. Glücklicherweise wäre das kein
255 Verlust: die nicht offensichtlichen Patente bewirken im Softwarebereich auch
256 nichts Gutes. Was Softwarepatente bewirken, ist Softwareentwickler und
257 -benutzer der Bedrohung auszusetzen.</p>
258
259 <p>Das Patentsystem soll, angeblich, den Fortschritt und jene fördern, die von
260 Softwarepatenten profitieren und uns bitten, ohne Fragen zu stellen, zu
261 glauben, dass sie diesen Effekt auch haben. Doch die Erfahrung der
262 Programmierer zeigt anderes. Neue, theoretische Analysen legen dar, dass
263 dies kein Paradoxon ist (siehe <a
264 href="http://www.researchoninnovation.org/patent.pdf" title="James Bessen;
265 Eric Maskin, Sequential Innovation, Patents, and Imitation, unter: Research
266 on Innovation/MIT, researchoninnovation.org 1999."
267 type="application/pdf">researchoninnovation.org/patent.pdf"</a>). Es gibt
268 keinen Grund, warum die Gesellschaft Softwareentwickler und -benutzer den
269 Gefahren von Softwarepatenten aussetzen sollte.</p>
270 </div>
271
272 <div class="translators-notes">
273
274 <!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't have notes.-->
275 </div>
276 </div>
277
278 <!-- for id="content", starts in the include above -->
279 <!--#include virtual="/server/footer.de.html" -->
280 <div id="footer" role="contentinfo">
281 <div class="unprintable">
282
283 <p>Bitte senden Sie allgemeine Fragen zur FSF &amp; GNU an <a
284 href="mailto:gnu@gnu.org">&lt;gnu@gnu.org&gt;</a>. Sie können auch die <a
285 href="/contact/"><span xml:lang="en" lang="en">Free Software
286 Foundation</span> kontaktieren</a>. Ungültige Verweise und andere
287 Korrekturen oder Vorschläge können an <a
288 href="mailto:webmasters@gnu.org">&lt;webmasters@gnu.org&gt;</a> gesendet
289 werden.</p>
290
291 <p>
292 <!-- TRANSLATORS: Ignore the original text in this paragraph,
293 replace it with the translation of these two:
294
295 We work hard and do our best to provide accurate, good quality
296 translations. However, we are not exempt from imperfection.
297 Please send your comments and general suggestions in this regard
298 to <a href="mailto:web-translators@gnu.org">
299
300 &lt;web-translators@gnu.org&gt;</a>.</p>
301
302 <p>For information on coordinating and contributing translations of
303 our web pages, see <a
304 href="/server/standards/README.translations.html">Translations
305 README</a>. -->
306 Bei der Übersetzung dieses Werkes wurde mit größter Sorgfalt
307 vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht völlig ausgeschlossen
308 werden. Sollten Sie Fehler bemerken oder Vorschläge, Kommentare oder Fragen
309 zu diesem Dokument haben, wenden Sie sich bitte an unser Übersetzungsteam <a
310 href="mailto:web-translators@gnu.org?cc=www-de-translators@gnu.org">&lt;web-translators@gnu.org&gt;</a>.</p>
311 <p>Weitere Informationen über die Koordinierung und Einsendung von
312 Übersetzungen unserer Internetpräsenz finden Sie in der <a
313 href="/server/standards/README.translations">LIESMICH für Übersetzungen</a>.</p>
314 </div>
315
316 <!-- Regarding copyright, in general, standalone pages (as opposed to
317 files generated as part of manuals) on the GNU web server should
318 be under CC BY-ND 4.0. Please do NOT change or remove this
319 without talking with the webmasters or licensing team first.
320 Please make sure the copyright date is consistent with the
321 document. For web pages, it is ok to list just the latest year the
322 document was modified, or published.
323
324 If you wish to list earlier years, that is ok too.
325 Either "2001, 2002, 2003" or "2001-2003" are ok for specifying
326 years, as long as each year in the range is in fact a copyrightable
327 year, i.e., a year in which the document was published (including
328 being publicly visible on the web or in a revision control system).
329
330 There is more detail about copyright years in the GNU Maintainers
331 Information document, www.gnu.org/prep/maintain. -->
332 <p>Copyright &copy; 2006, 2021 Richard Stallman.</p>
333
334 <p>Dieses Werk ist lizenziert unter einer <a rel="license"
335 href="//creativecommons.org/licenses/by-nd/4.0/deed.de">Creative Commons
336 Namensnennung-Keine Bearbeitungen 4.0 International</a>-Lizenz.</p>
337
338 <!--#include virtual="/server/bottom-notes.de.html" -->
339 <div class="translators-credits">
340
341 <!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't want credits.-->
342 <strong>Übersetzung:</strong> Roland Zowislo, 2012.</div>
343
344 <p class="unprintable"><!-- timestamp start -->
345 Letzte Änderung:
346
347 $Date: 2021/09/22 09:19:58 $
348
349 <!-- timestamp end -->
350 </p>
351 </div>
352 </div>
353 <!-- for class="inner", starts in the banner include -->
354 </body>
355 </html>

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