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15 <title>Vorwort zu Free Software, Free Society - GNU-Projekt - Free Software
16 Foundation</title>
17
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24 <div class="article reduced-width">
25 <h2>Vorwort zu <cite>Free Software, Free Society: The Selected Essays of Richard
26 M. Stallman</cite>.</h2>
27
28 <address class="byline">
29 von Lawrence Lessig<a href="#lessig" id="lessig-ref" class="fnote">[*]</a>
30 </address>
31
32 <p>
33 Jede Generation hat ihren Philosophen&#160;&#8209;&#160;einen Schriftsteller
34 oder Künstler, der die Vorstellung seiner Zeit festhält. Manchmal werden
35 diese Philosophen als solche erkannt, doch häufig bedarf es Generationen,
36 bevor der Bezug wirklich hergestellt wird. Doch erkannt oder nicht, eine
37 Zeit wird durch die Menschen geprägt, die ihre Ideale äußern, sei es durch
38 Flüstern eines Gedichts oder der Druckwelle einer politischen Bewegung.
39 </p>
40 <p>
41 Unsere Generation hat einen Philosophen. Er ist kein Künstler oder
42 professioneller Schriftsteller. Er ist Programmierer. Richard Stallman
43 begann seine Arbeit in den Laboren des <span xml:lang="en"
44 lang="en">Massachusetts Institute of Technology (MIT)</span> als
45 Programmierer und Architekt, Betriebssystemsoftware erstellend. Er baute
46 seine Karriere auf der Bühne des öffentlichen Lebens als Programmierer und
47 Architekt auf, der eine Bewegung für Freiheit in einer zunehmend durch
48 <em>Quellcode</em> definierten Welt gründete.
49 </p>
50 <p>
51 <em>Quellcode</em> ist die Technologie, die Rechner funktionieren lässt. Ob
52 in Software festgeschrieben oder in Hardware gebrannt, es ist eine Sammlung
53 von Anweisungen, zuerst in Worte verfasst, die die Funktionalität der Geräte
54 lenkt. Diese Geräte&#160;&#8209;&#160;Rechner&#160;&#8209;&#160;definieren
55 und kontrollieren unser Leben immer mehr. Sie bestimmen wie Telefone eine
56 Verbindung herstellen und was im Fernsehen läuft. Sie entscheiden, ob ein
57 Video über eine Breitbandverbindung zu einem Rechner übertragen werden
58 kann. Sie kontrollieren, was ein Rechner seinem Hersteller
59 zurückmeldet. Diese Geräte treiben uns an. Quellcode treibt diese Geräte an.
60 </p>
61 <p>
62 Welche Kontrolle sollten wir über diesen Quellcode haben? Welches
63 Verständnis? Welche Freiheit sollte es geben, um der Kontrolle zu
64 entsprechen, die er ermöglicht? Was für eine Macht?
65 </p>
66 <p>
67 Diese Fragen sind die Herausforderungen in Stallmans Leben gewesen. Durch
68 seine Werke und Worte hat er uns dazu veranlasst die Wichtigkeit zu
69 erkennen, Quellcode <em>frei</em> zu belassen. Nicht frei in dem Sinne, dass
70 Verfasser von Quellcode nicht bezahlt werden, sondern frei in dem Sinne,
71 dass die Kontrolle, die diese Verfasser erschaffen, allen gegenüber
72 transparent ist und dass jedermann das Recht hat, die Kontrolle zu
73 übernehmen und so zu modifizieren, wie er oder sie es für richtig hält. Das
74 ist <em>Freie Software</em>. <em>Freie Software</em> ist eine Antwort auf
75 eine Welt, die auf Quellcode aufbaut.
76 </p>
77 <p>
78 <em>Frei</em>. Stallman beklagt die Mehrdeutigkeit am eigenen Begriff. Es
79 gibt nichts zu beklagen. Rätsel zwingen Menschen dazu, zu überlegen, und der
80 Begriff <em>frei</em> erledigt diese rätselhafte Arbeit ziemlich gut. Für
81 moderne amerikanische Ohren klingt <em>Freie Software</em> utopisch,
82 unmöglich. Nichts, nicht einmal das Mittagessen, ist frei. Wie konnten die
83 bedeutendsten Worte, die die kritischsten Geräte laufen lassen, die die Welt
84 laufen lassen, <em>frei</em> sein? Wie konnte eine zurechnungsfähige
85 Gesellschaft nach solch einem Ideal streben?
86 </p>
87 <p>
88 Doch der befremdliche Klang des Wortes <em>frei</em> ist eine Funktion von
89 uns, nicht vom Begriff. <em>Frei</em> hat verschiedene Bedeutungen, von
90 denen sich nur eine auf den <em>Preis</em> bezieht. Eine sehr viel
91 grundlegendere Bedeutung von <em>frei</em> ist das <em>frei</em>, so sagt
92 Stallman, in dem Begriff <em>freie Rede</em> oder vielleicht besser im
93 Begriff <em>freie Arbeit</em>. Nicht frei wie in kostenlos, sondern frei wie
94 in begrenzte Kontrolle durch andere. Freie Software ist transparente
95 Kontrolle und offen für Veränderungen wie etwa freie Gesetze oder die
96 Gesetze einer <em>freien Gesellschaft</em> dann frei sind, wenn sie ihre
97 Kontrolle bekannt machen und sie für Veränderungen öffnen. Das Ziel von
98 Stallmans <em>Freie-Software-Bewegung</em> ist, so viel Quellcode wie nur
99 möglich transparent und änderbar dadurch zu machen, indem sie ihn
100 <em>frei</em> macht.
101 </p>
102 <p>
103 Der Mechanismus dieses Herausgebens ist eine außerordentlich clevere Methode
104 namens <em>Copyleft</em>, die durch eine Lizenz namens <span xml:lang="en"
105 lang="en">GNU General Public License</span> (GPL) umgesetzt wird. Kraft der
106 Nutzung des Urheberrechts stellt <em>Freie Software</em> nicht nur sicher,
107 dass sie offen bleibt, auch gegenüber Veränderungen, sondern auch, dass
108 andere Software, die <em>Freie Software</em> verwendet (und aus technischer
109 Sicht ein Derivat ist), ebenfalls frei sein muss. Wenn Sie ein Programm
110 freier Software verwenden und übernehmen und diese übernommene Version dann
111 öffentlich ausgeben, muss diese ausgegebene Version genau so frei sein wie
112 die Version, von der sie übernommen wurde. Sie muss, denn ansonsten wird das
113 Urheberrecht verletzt.
114 </p>
115 <p>
116 <em>Freie Software</em> hat wie freie Gesellschaften Feinde. Microsoft
117 startete einen Krieg gegen die GNU GPL und warnte jeden mit der Bereitschaft
118 zuzuhören, dass die GPL eine <em>„gefährliche“</em> Lizenz sei. Die
119 genannten Gefahren sind jedoch zum Großteil illusorisch. Andere
120 widersprechen der <em>„Nötigung“</em>, durch das Beharren der GPL, dass
121 modifizierte Versionen ebenso frei sind. Doch eine Bedingung ist keine
122 Nötigung. Wenn es keine Nötigung ist, dass Microsoft Nutzern die Erlaubnis
123 untersagt, modifizierte Versionen ihres Office-Produkts zu verbreiten, ohne
124 an Microsoft (schätzungsweise) Millionen zu bezahlen, dann ist es keine
125 Nötigung, dass die GPL darauf beharrt, dass modifizierte Versionen freier
126 Software ebenfalls frei sind.
127 </p>
128 <p>
129 Und dann gibt es welche, die Stallmans Botschaft als zu extrem
130 empfinden. Extrem ist sie jedoch nicht. In der Tat ist Stallmans Arbeit in
131 einem naheliegenden Sinn eine einfache Übersetzung der Freiheiten, die
132 handgemacht sind durch unsere Tradition in der Welt vor dem
133 Quellcode. <em>Freie Software</em> würde sicherstellen, dass die von
134 Quellcode regierte Welt <em>frei</em> ist wie unsere Tradition, die die Welt
135 vor dem Quellcode erbaute.
136 </p>
137 <p>
138 Zum Beispiel: eine <em>freie Gesellschaft</em> wird durch Gesetze
139 geregelt. Doch es gibt keine Grenzen, die irgendeine freie Gesellschaft
140 dieser Gesetzesregelung auferlegt; keine Gesellschaft, die ihre Gesetze
141 geheim halten würde, könnte jemals als frei bezeichnet werden. Keine
142 Regierung, die ihre Bestimmungen vor den Regierten verstecken würde, könnte
143 sich zu irgendeiner Zeit in unserer Tradition behaupten. Das Gesetz
144 kontrolliert. Doch dies tut es nur dann angemessen, wenn es einsehbar
145 ist. Und das Gesetz ist nur einsehbar, wenn seine Konditionen bekannt sein
146 können und von denen, die sie regulieren oder deren Agenten (Rechtsanwälte,
147 Legislativen), kontrolliert werden können.
148 </p>
149 <p>
150 Diese Bedingung gegenüber dem Gesetz erstreckt sich jenseits des Wirkens
151 einer Legislative. Denken Sie an die Praxis in amerikanischen
152 Gerichtshöfen. Anwälte sind von ihren Klienten angestellt, um deren
153 Interessen vorzubringen. Manchmal werden diese Interessen durch einen
154 Prozess vorgebracht. Im Verlauf dieses Prozesses schreiben Anwälte
155 Musterbriefe. Diese Musterbriefe wiederum beeinflussen die Auffassungen, die
156 von den Richtern geschrieben werden. Diese Auffassungen entscheiden, wer
157 einen bestimmten Fall gewinnt oder ob ein bestimmtes Gesetz konsistent mit
158 der Verfassung bestehen kann.
159 </p>
160 <p>
161 Alles Material dieses Prozesses ist frei in dem Sinne, den Stallman
162 meint. Rechtliche Musterbriefe sind für die Benutzung durch andere offen und
163 frei. Die Argumente sind transparent (was etwas anderes ist, als zu
164 behaupten, sie seien gut) und die Begründungen können ohne Erlaubnis der
165 ursprünglichen Anwälte verwendet werden. Die von ihnen verfassten
166 Auffassungen können in späteren Musterbriefen zitiert werden. Sie können
167 kopiert und in einen anderen Musterbrief oder eine Auffassung integriert
168 werden. Der <em>Quellcode</em> für das amerikanische Gesetz ist ist aufgrund
169 seiner Beschaffenheit und Prinzipien offen und frei für die Verwendung von
170 jedem. Und Verwenden ist das, was Anwälte machen, denn es ist ein Maßstab
171 für einen bedeutsamen Musterbrief, dass er seine Kreativität durch die
172 Wiederverwendung des zuvor Geschehenen erreicht. Die Quelle ist frei;
173 Kreativität und Ökonomie sind darauf gegründet.
174 </p>
175 <p>
176 Diese Ökonomie des freien Quellcodes (und hier meine ich freien, rechtlichen
177 Quellcode) lässt Anwälte nicht verhungern. Anwaltskanzleien haben genügend
178 Anreiz, bedeutsame Musterbriefe zu produzieren, obwohl das, was sie
179 schaffen, von jedem anderen kopiert und verwendet werden kann. Der Anwalt
180 ist ein Facharbeiter; sein Produkt ist öffentlich. Das Werkeln ist jedoch
181 keine Wohltätigkeitstat. Anwälte werden bezahlt; die Öffentlichkeit verlangt
182 solch eine Arbeit nicht ohne Preis. Stattdessen blüht diese Ökonomie mit
183 späterer Arbeit, die früherer zugefügt wird, auf.
184 </p>
185 <p>
186 Wir könnten uns eine Gesetzespraxis vorstellen, die anders
187 ist&#160;&#8209;&#160;Musterbriefe und Argumentationen, die geheim gehalten
188 würden; Entscheidungen, die ein Ergebnis bekanntgeben, aber nicht die
189 Begründungen. Gesetze, die von der Polizei eingehalten würden, doch für
190 sonst niemanden veröffentlicht wurden. Regulierung, die einwirken würde ohne
191 seine Regularien zu erklären.
192 </p>
193 <p>
194 Wir könnten uns diese Gesellschaft vorstellen, doch wir könnten es uns nicht
195 vorstellen, diese <em>frei</em> zu nennen. Ob nun die Anreize in solch einer
196 Gesellschaft besser oder effizienter verteilt würden oder nicht, solch eine
197 Gesellschaft könnte nicht als <em>frei</em> bekannt werden. Die Ideale der
198 Freiheit, des Lebens in einer freien Gesellschaft, verlangen mehr als
199 effiziente Anwendungen. Stattdessen sind Offenheit und Transparenz die
200 Kontrollinstanzen, innerhalb derer ein Rechtssystem erschaffen wird, nicht
201 Optionen zum Hinzufügen, falls sie den Führungskräften zusagen. Leben, das
202 von Softwarecode regiert wird, sollte nicht weniger sein.
203 </p>
204 <p>
205 Das Schreiben von Quellcode ist kein Rechtsverfahren. Es ist besser,
206 reichhaltiger und produktiver. Doch die Rechtsprechung ist ein
207 offensichtliches Beispiel dafür, wie unabhängig Kreativität und Anreize von
208 perfekter Kontrolle über die erschaffenen Produkte sind. Wie Jazz, Romane
209 oder Architektur wird die Rechtsprechung aus der zuvor gemachten Arbeit
210 erbaut. Dieses Hinzufügen und Ändern ist das, was Kreativität immer
211 ausmacht. Und eine freie Gesellschaft ist eine, die sicherstellt, dass ihre
212 wichtigsten Ressourcen in eben diesem Sinne frei bleiben.
213 </p>
214 <p>
215 Zum ersten Mal enthält dieses Buch die Schriften und Vorlesungen Richard
216 Stallmans in einer Art und Weise, die ihre Subtilität und Kompetenz klar
217 werden lassen. Die Aufsätze umspannen ein weites Gebiet, von Urheberrecht
218 bis zur Geschichte der Freie-Software-Bewegung. Sie beinhalten viele weniger
219 bekannte Argumente und unter diesen eine spezielle, einsichtgewährende
220 Sammlung veränderter Umstände, welche das Urheberrecht in der digitalen Welt
221 als suspekt herausstellen. Sie werden denen als Ressource dienen, die um
222 Verstehen der Gedanken dieses mächtigsten Mannes bemüht
223 sind&#160;&#8209;&#160;mächtig in seinen Ideen, seiner Leidenschaft und in
224 seiner Integrität, wenn auch machtlos in jeder anderen Hinsicht. Sie werden
225 andere inspirieren, die diese Ideen verwenden und etwas auf ihnen aufbauen
226 werden.
227 </p>
228 <p>
229 Ich kenne Stallman nicht besonders gut. Ich kenne ihn gut genug, um zu
230 wissen, dass er ein Mann ist, der schwer zu mögen ist. Er ist getrieben, oft
231 ungeduldig. Seine Wut kann genau so leicht Freund wie Feind
232 entgegenschmettern. Er ist kompromisslos und beharrlich, geduldig bei
233 beidem.
234 </p>
235 <p>
236 Doch wenn unsere Welt endlich zu Verständnis über die Macht und Gefahr von
237 Quellcode gelangt&#160;&#8209;&#160;wenn sie endlich sieht, dass Quellcode
238 wie Gesetze oder wie Regierungen transparent sein muss, um frei zu
239 sein&#160;&#8209;&#160;dann werden wir auf diesen kompromisslosen und
240 beharrlichen Programmierer zurückblicken und die Vision erkennen, für deren
241 Verwirklichung er gekämpft hat: die Vision einer Welt, in der Freiheit und
242 Wissen den Compiler überleben. Und wir werden sehen, dass kein Mann durch
243 seine Taten oder Worte so viel getan hat, um die Freiheit, die diese nächste
244 Gesellschaft haben könnte, zu ermöglichen.
245 </p>
246 <p>
247 Wir haben diese Freiheit noch nicht verdient. Wir könnten bei ihrer
248 Sicherstellung durchaus scheitern. Doch ob wir erfolgreich sind oder
249 scheitern, in diesen Essays ist ein Bild dessen, was diese Freiheit sein
250 könnte. Und in dem Leben, das diese Worte und Arbeiten hervorgebracht hat,
251 gibt es Inspiration für jeden, der wie Stallman, für das Erschaffen dieser
252 Freiheit kämpfen würde.
253 </p>
254
255 <div class="infobox extra" role="complementary">
256 <hr />
257 <p id="lessig">
258 <a href="#lessig-ref">[*]</a> Lawrence Lessig war damals Professor für
259 Rechtswissenschaften, Stanford Law School</p>
260 </div>
261
262 <div class="edu-note c"><p id="fsfs">Mehr über <cite><a href="//shop.fsf.org/product/free-software-free-society/"
263 xml:lang="en" lang="en">Free Software, Free Society: The Selected Essays of
264 Richard M. Stallman</a></cite> im FSF Onlineshop.</p></div>
265 </div>
266
267 <div class="translators-notes">
268
269 <!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't have notes.-->
270 </div>
271 </div>
272
273 <!-- for id="content", starts in the include above -->
274 <!--#include virtual="/server/footer.de.html" -->
275 <div id="footer" role="contentinfo">
276 <div class="unprintable">
277
278 <p>Bitte senden Sie allgemeine Fragen zur FSF &amp; GNU an <a
279 href="mailto:gnu@gnu.org">&lt;gnu@gnu.org&gt;</a>. Sie können auch die <a
280 href="/contact/"><span xml:lang="en" lang="en">Free Software
281 Foundation</span> kontaktieren</a>. Ungültige Verweise und andere
282 Korrekturen oder Vorschläge können an <a
283 href="mailto:webmasters@gnu.org">&lt;webmasters@gnu.org&gt;</a> gesendet
284 werden.</p>
285
286 <p>
287 <!-- TRANSLATORS: Ignore the original text in this paragraph,
288 replace it with the translation of these two:
289
290 We work hard and do our best to provide accurate, good quality
291 translations. However, we are not exempt from imperfection.
292 Please send your comments and general suggestions in this regard
293 to <a href="mailto:web-translators@gnu.org">
294
295 &lt;web-translators@gnu.org&gt;</a>.</p>
296
297 <p>For information on coordinating and contributing translations of
298 our web pages, see <a
299 href="/server/standards/README.translations.html">Translations
300 README</a>. -->
301 Bei der Übersetzung dieses Werkes wurde mit größter Sorgfalt
302 vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht völlig ausgeschlossen
303 werden. Sollten Sie Fehler bemerken oder Vorschläge, Kommentare oder Fragen
304 zu diesem Dokument haben, wenden Sie sich bitte an unser Übersetzungsteam <a
305 href="mailto:web-translators@gnu.org?cc=www-de-translators@gnu.org">&lt;web-translators@gnu.org&gt;</a>.</p>
306 <p>Weitere Informationen über die Koordinierung und Einsendung von
307 Übersetzungen unserer Internetpräsenz finden Sie in der <a
308 href="/server/standards/README.translations">LIESMICH für Übersetzungen</a>.</p>
309 </div>
310
311 <!-- Regarding copyright, in general, standalone pages (as opposed to
312 files generated as part of manuals) on the GNU web server should
313 be under CC BY-ND 4.0. Please do NOT change or remove this
314 without talking with the webmasters or licensing team first.
315 Please make sure the copyright date is consistent with the
316 document. For web pages, it is ok to list just the latest year the
317 document was modified, or published.
318
319 If you wish to list earlier years, that is ok too.
320 Either "2001, 2002, 2003" or "2001-2003" are ok for specifying
321 years, as long as each year in the range is in fact a copyrightable
322 year, i.e., a year in which the document was published (including
323 being publicly visible on the web or in a revision control system).
324
325 There is more detail about copyright years in the GNU Maintainers
326 Information document, www.gnu.org/prep/maintain. -->
327 <p>Copyright &copy; 2002, 2021 Free Software Foundation, Inc.</p>
328
329 <p>Dieses Werk ist lizenziert unter einer <a rel="license"
330 href="//creativecommons.org/licenses/by-nd/4.0/deed.de">Creative Commons
331 Namensnennung-Keine Bearbeitungen 4.0 International</a>-Lizenz.</p>
332
333 <!--#include virtual="/server/bottom-notes.de.html" -->
334 <div class="translators-credits">
335
336 <!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't want credits.-->
337 <strong>Übersetzung:</strong> Roland Zowislo <a
338 href="//savannah.gnu.org/projects/www-de">&lt;www-de&gt;</a>,
339 2013. Aktualisiert: <!--Jоегg Kоhпе, 2017. --><a
340 href="//savannah.gnu.org/projects/www-de">&lt;www-de&gt;</a>, 2017.</div>
341
342 <p class="unprintable"><!-- timestamp start -->
343 Letzte Änderung:
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345 $Date: 2023/07/09 10:59:54 $
346
347 <!-- timestamp end -->
348 </p>
349 </div>
350 </div>
351 <!-- for class="inner", starts in the banner include -->
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353 </html>

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